Rabenwelt

Rabenwelt - oder der Sinn jenseits der Geld-Welt

Geld – und immer wieder Geld. Ist das alles, was noch zählt in dieser Welt? Rasmus Deison ist ein frustrierter Astrophysiker sowie (wie er meint unverdient) vielfacher Multi Millionär und – gar nicht glücklich. Woran liegts? Mit scharfem Verstand und einer gehörigen Portion zynischem Humor durchblickt er die scheinbaren Wahrheiten unserer Zeit. Im Traum begegnet er dem weisen Raben Rog, der auch nicht versteht, was eigentlich mit den Menschen los ist. Was hat es auf sich, mit dieser Besessenheit von diesem Ding namens Geld? Eine spontane Reise nach Hawaii führt zu einer Begegnung mit der Hawaiianischen Pilotin Kipikoa Kalani und dem seltsamen Gärtner "Meister" Makani, und schließlich öffnet sich ein Tor zu einer anderen Welt. Jenseits der sinnlosen Glastürme. Ein Tor in die Rabenwelt. Im Buchhandel oder bei Amazon.de ISBN 39341950040

Das besondere an Rabenwelt ist, daß es 1999 - also lange vor dem 11ten September 2001 - geschrieben wurde und sich mit "leblosen Glastürmen" beschäftigt. Das besondere mag sein, daß es lange vor der aktuellen Wirtschaftskrise einen Totalzusammenbruch voraussagt - einen der schlimmer ist, als die Krise eines Systems, das von Grund auf fehlerhaft ist und beim besten Willen auf Dauer nicht funktionieren kann. Schlimmer als ein Zusammenbruch der Wirtschaft ist eine totale Sinnkrise. Alles dreht sich nur um Geld, dabei gibt es Geld gar nicht... Unsere Dogmen des Geldes sind am Ende gar nicht so viel anders, als die in sich völlig logischen Dogmen der Inquisition. Sie gleichen den Glaubenssätzen des Hexenhammers in verblüffender Weise darin, daß sie sich selber erfinden, sich selber definieren. Wirtschaft ist zu einer Religion geworden, die nur schwach in der Wirklichkeit verwurzelt ist, zugleich aber versucht, sie zu unterwerfen. Wie jede Religion lebt auch diese einzig von uneingeschränktem Glauben.

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"Wer sich einfacher Kleidung und Nahrung schämt, der ist noch nicht bereit, um mitzureden." (Konfuzius)

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